Werden Sie Mentor und begeistern Sie Kinder für das Lesen!

Bei MENTOR-Kiel engagieren sich bereits viele Mentorinnen und Mentoren, aber der Bedarf ist weiterhin groß.

  • Möchten Sie Ihre freie Zeit sinnvoll verbringen?
  • Haben Sie Interesse und Freude an der Arbeit mit Kindern?
  • Lesen Sie gerne und sind fit in der deutschen Sprache?
  • Suchen Sie eine ehrenamtliche Tätigkeit, die überschaubar und flexibel ist?

 

Bei Interesse nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Oder nutzen Sie unser Anmeldeformular. Wir freuen uns auf Sie! 

 

Aufgaben der Mentoren

Mentoren sind ehrenamtlich tätige Leselernhelfer, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Lese- und Sprachkompetenz von Grundschulkindern in einer Einzelbetreuung auf spielerische Art zu fördern. Die Mentoren schenken den Kindern Zeit und ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

Die Arbeit zwischen dem Mentor und dem Schulkind soll und kann den Deutschunterricht nicht ersetzen. Sie ist auch nicht als Nachhilfe gedacht, sondern soll ergänzend die Freude am Lesen bei den Kindern wecken. Für die Mentoren, die Kinder und die Schulen ist die Leseförderung freiwillig. Sie kann von jeder Seite auf Wunsch beendet werden. Der Mentor entscheidet individuell, in welcher Form er die Lesestunde gestaltet.

Der Einsatzort für die Mentoren wird so ausgewählt, dass möglichst keine Fahrtkosten entstehen. Jeder Mentor ist haftpflicht- und unfallversichert.

Alle zwei Monate finden Mentoren-Treffen zum Erfahrungsaustausch statt. In unregelmäßigen Abständen werden Fortbildungen für die Mentoren angeboten.

Hier finden Sie ein Informationsblatt für Mentoren.

 

Was sollten Sie mitbringen?

  • Gespür für Kinder und Freude an der Arbeit mit ihnen
  • Spaß am Lesen, Spielen und Erzählen
  • Gute Laune, Optimismus, Verlässlichkeit, Geduld und Ausdauer

 

Was wird in der Lesestunde gemacht?

  • Mentor und Lesekind beschäftigen sich mit altersgemäßer Literatur aller Art, ganz gleich ob mit Comics oder anderen Texten. Dabei werden die Wünsche des Kindes berücksichtigt, damit beide Spaß am Lesen haben.
  • Über die Lektüre kommen Mentor und Lesekind miteinander ins Gespräch, denn Lesen lernt man durch Sprechen.
  • Der Mentor geht behutsam auf individuelle Schwierigkeiten beim Lesen, Sprechen und Schreiben des Lesekindes ein und stärkt dessen Selbstbewusstsein bei Erfolgserlebnissen.
  • Es werden Leselernspiele gespielt und Geschichten erzählt.
  • Die Leselernstunde soll an erster Stelle Spaß machen und eine "Wohlfühlstunde" sein.